Nächster Sieg für Rapid Wien

In der dritten Runde der Qualifikationsgruppe läuft es für den SK Rapid Wien weiterhin perfekt. Der Rekordmeister aus Wien Hütteldorf, feierte vor eigenem Publikum einen 2:1-Erfolg gegen den SV Mattersburg. Die Burgenländer sind in der Liga ein Angstgegner der Grün-Weißen. Am Samstag durften die Spieler von Rapid Wien den dritten Sieg in Folge bejubeln. Die erste gefährliche Strafraumszene gehörte den Gästen aus Burgenland. Nach einem schwachen Abschlag von Rapid-Torhüter Richard Strebinger, konnte Andreas Gruber keinen Profit daraus schlagen. Den gegnerischen Strafraum kam der SK Rapid Wien in der 8. Spielminute gefährlich nahe. Aliou Badji köpfte eine gute Flanke von Stefan Schwab allerdings deutlich am Tor vorbei. Nach dieser Szene entwickelte sich ein Zweikampf im Mittelfeld. Somit gingen beide Mannschaften mit einer Nullnummer in die Pause.

Rapid in der zweiten Halbzeit mit mehr Elan

Der Seitenwechsel hat den Gastgebern gutgetan. Der SK Rapid Wien startete frech in den zweiten Durchgang. In der 53. Spielminute erzielten die Hütteldorfer den verdienten Führungstreffer. Knasmüllner hatte nach einer schönen Vorlage von Murg keine Probleme den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Wenige Sekunden nach dem Führungstreffer hätte Badji auf das 2:0 erhöhen können. Der Torhüter der Mattersburger reagierte gut und konnte den Kopfball des Stürmers noch abwehren. Die Fans mussten nicht lange auf das nächste Tor ihrer Mannschaft warten. Diesmal bediente Knasmüllner Thomas Murg und der Grazer verwandelte diese Vorlage ohne Müh und Not. Nach diesem Tor blieb der SK Rapid Wien weiterhin die tonangebende Mannschaft. Der Ehrentreffer gelang den Burgenländern in der 89. Spielminute. Die Spieler von Rapid waren gedanklich beim Schlusspfiff, denn der Gegentreffer war unnötig. Der SV Mattersburg fand in den letzten Spielminuten keine einzige Chance auf das 2:2 vor.

Revanche für die Niederlage im März

Der Mannschaft aus Wien Hütteldorf ist somit die Revanche für die 1:2-Niederlage im März dieses Jahres geglückt. Das Team von Trainer Didi Kühbauer kann sich derzeit nicht beschweren. In der Qualifikationsgruppe läuft es derzeit für den SK Rapid Wien nach Wunsch und Plan. In der nächsten Runde wartet auswärts der SCR Altach. Die Grün-Weißen werden versuchen, in dieser Tonart weiterzuspielen und den vierten Sieg in Folge zu erzielen.

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