Stürmer verlässt Rapid Wien

Der Rekordmeister aus Österreich, Rapid Wien, überwintert als Tabellendritter in der Winterpause. Der Rückstand auf den aktuellen Tabellenführer aus Graz beträgt zehn Punkte. Diese gilt es in der Rückrunde so rasch wie möglich aufzuholen. Rapid startete deshalb vor wenigen Tagen mit der Vorbereitung. Trainer Goran Djuricin bat seine Spieler deshalb in die Kraftkammer. Zudem stehen Leistungstests und Bewegungseinheiten auf dem Terminplan der Grün-Weißen aus Hütteldorf. Aktuell kann der Trainer auf sämtliche seiner Leistungsträger zurückgreifen und hofft, dass zu Beginn der Rückrunde alle fit sind. Auf einen muss Djuricin jedoch fix verzichten. Philipp Prosenik verlässt im Winter Rapid Wien und wird künftig beim SV Ried (Erste Liga) tätig sein. Der Stürmer galt als aufstrebendes Talent und war in der Jugend bei FC Chelsea und AC Milan engagiert. Im Jahr 2013 kehrte er nach Österreich zurück und absolvierte für den Rekordmeister 60 Pflichtspiele.

Letztes Tor für Rapid Wien

Im Dezember gelang Prosenik zudem im Spiel gegen Mattersburg ein Tor und er rettete Rapid somit ein Unentschieden. Der SV Ried freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Stürmer und kann natürlich jegliche Unterstützung gut gebrauchen. Für Rapid wird es eine sehr schwierige Rückrunde und die Aufholjagd wird sicherlich sehr schwierig werden. Ziel ist es jedoch, einen internationalen Startplatz zu erreichen und somit sind die Vorgaben klar und deutlich. Die Europa League ist Pflicht und die Champions League natürlich ein Traum. Davon ist Rapid jedoch noch weit entfernt und natürlich schläft auch die Konkurrenz nicht. Sturm Graz und natürlich Red Bull Salzburg haben ein Wörtchen mitzureden. Zudem hat sich auch die Austria sehr gut verstärkt. Am Ende der Saison werden wir wissen, wer als glücklicher Gewinner von der Tabellenspitze lacht. Salzburg oder Sturm Graz einzuholen ist ein schweres Unterfangen jedoch keinesfalls unmöglich.

Vorbereitungen laufen derzeit nach Plan

Bereits in wenigen Wochen startet die Rückrunde und Rapid Wien hat einen strammen Terminkalender. Trainings- und Laufeinheiten stehen an der Tagesordnung. Rapid plant keine großartigen Neuverpflichtungen. Der Kader ist groß und die Spieler mehr als motiviert. Die Hinrunde ist ganz gut verlaufen doch Luft nach oben hin ist auf alle Fälle gegeben. Bereits das erste Spiel wird ein Kracher, denn es wartet Austria Wien.

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